2015-16 Performance-Studio. Eine AV-dokumentierte Experimentier-Plattform
Projektkonzeption und Projektentwicklung
Helmi Vent
Projektpartner
LIA – Lab Inter Arts
Schwerpunkt „Wissenschaft und Kunst", Programmbereich Vermittlung zeitgenössischer Musik – Mediating Comtemporary Music. ConTempOhr
Projektteilnehmer
Marilia Almeida, Irina Dannenberg, Sophia Fischbacher, Saskia Muriel Gompf, Katharina Grießer, Stefanie Grutschnig, Johanna Heller, Tobias Hofer, Manuel Riemelmoser, Christian Schuhbeck, Ramona Schulz, Julia Süß, Marena Weller
Projektinskription
Inskribierbar als Freifach, Wahlfach oder Studienergänzungsfach
AV-Dokumentation
Kamera: Stefan Aglassinger, Toldy Miller
Zusätzliche Kameras: Martin Gerhard Hantich, Georg Pircher, Mike Übleis, Veronika Wieser
Ton: Martin Gerhard Hantich
Boom Operator: Jan Fredrich
Lichtgestaltung: Georg Götz
Lichttechnische Assistenz: Stefan Ebner
Schnittkonzept: Helmi Vent
Schnitt: Veronika Wieser
Farbkorrektur: Tobias Meister
Filmproduktion
Helmi Vent
LIA - Lab Inter Arts
Projektorte
Opernstudio, Treppenhäuser, Flure, Keller- und Seminarräume Universität Mozarteum,
Seminarraum Jugendzentrum YoCo in der Gstättengasse, Salzburg
Zeitraum
4. November 2015 – 27. Januar 2016
Mittwochs 18:30–20:30 Uhr
Einzelgespräche („Teestunden”) nach Vereinbarung
Ein Lab Inter Arts-Projekt im Wintersemester 2015-16 am Kooperationsschwerpunkt „Wissenschaft und Kunst”, Universität Salzburg und Universität Mozarteum Salzburg, ausschnitthaft zusammengefasst in dem Film „Hätte Hätte Fahrradkette. Ein Performance-Labor”.
- Performance-Studio-Inhalte
- Flyer zur Info-Veranstaltung „Performance-Studio”
- Projekt-Seite: Hätte Hätte Fahrradkette. Ein Performance-Labor (Film)
- Bilder
Performance-Studio-Inhalte
Angeleitete und freie RaumKlangKörper-Explorationen; Vorstellung eines Ausschnitts eines künstlerisch orientierten (z.B. musikalischen, tänzerischen, bildnerischen, literarischen) ‘Werks’ aus dem Repertoire der Teilnehmer_innen; angeleitete Experimente mit den vorgestellten Repertoire-Ausschnitten: Komposition–DeKomposition–NeuKomposition; exemplarische performative Regievorschläge; Filmdokumentation des gesamten Laborprozesses;Anleitung zur Entwicklung und Durchführung performativer Konzepte für eigene künstlerische Arbeiten, allein und im Dialog; gemeinsame Reflexion der einzelnen performativen Entwürfe; Kleingruppen- und Einzel-Coaching; Diskussion gesellschaftsrelevanter und sozialkultureller Potenziale der erfahrenen Laborarbeit; Analyse und Evaluation audiovisueller Mitschnitte; Neu-Kontextualisierungen des AV-Rohmaterials anhand künstlerischer sowie ästhetischer Forschungsfragen (optional)